10.01.2018, 12:31 Uhr
Falkenhagener Feld besser an den ÖPNV anbinden
Kai Wegner fordert Verkehrssenatorin Günther zum Handeln auf
Der Spandauer CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Wegner setzt sich für ein besseres Nahverkehrsangebot im Falkenhagener Feld ein. Verkehrssenatorin Regine Günther solle die ÖPNV-Versorgung in diesem Bereich stärken und über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auch eine Ausweitung des Stadt-Umland-Verkehrs nach Falkensee anstreben.
Spandau - Hierzu erklärt Kai Wegner, CDU-Bundestagsabgeordneter:
„Das Falkenhagener Feld muss besser an den ÖPNV angebunden werden. Insbesondere in den Nachtstunden, wenn die Buslinien 137 und 337 ihren Betrieb einstellen, bleibt als Alternative zum eigenen Auto oder Taxi nur der M37. Das bedeutet aber, dass die Fahrgäste im Anschluss an die Busfahrt noch weite Strecken zu Fuß zurücklegen müssen. Gerade den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern sind lange Nachtmärsche durch eher spärlich beleuchtete Gegenden nicht zuzumuten.
Es ist nicht nachvollziehbar, dass beispielsweise die Buslinie 137 ab Mitternacht den Betrieb einstellt. Der 137er sollte zukünftig auch nachts fahren. Zudem sollte die Linie 137 über die Gartenstadt Falkenhöh bis zum Bahnhof Falkensee verlängert werden. So würden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn neben der nächtlichen ÖPNV-Erschließung ist auch eine Ausweitung des Angebots bei den Stadt-Umland-Verbindungen dringend geboten. Frau Verkehrssenatorin Günther muss entsprechende Verbesserungen auf den Weg bringen und mit Blick auf die Anbindung nach Falkensee auch über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg aktiv werden.“
„Das Falkenhagener Feld muss besser an den ÖPNV angebunden werden. Insbesondere in den Nachtstunden, wenn die Buslinien 137 und 337 ihren Betrieb einstellen, bleibt als Alternative zum eigenen Auto oder Taxi nur der M37. Das bedeutet aber, dass die Fahrgäste im Anschluss an die Busfahrt noch weite Strecken zu Fuß zurücklegen müssen. Gerade den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern sind lange Nachtmärsche durch eher spärlich beleuchtete Gegenden nicht zuzumuten.
Es ist nicht nachvollziehbar, dass beispielsweise die Buslinie 137 ab Mitternacht den Betrieb einstellt. Der 137er sollte zukünftig auch nachts fahren. Zudem sollte die Linie 137 über die Gartenstadt Falkenhöh bis zum Bahnhof Falkensee verlängert werden. So würden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn neben der nächtlichen ÖPNV-Erschließung ist auch eine Ausweitung des Angebots bei den Stadt-Umland-Verbindungen dringend geboten. Frau Verkehrssenatorin Günther muss entsprechende Verbesserungen auf den Weg bringen und mit Blick auf die Anbindung nach Falkensee auch über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg aktiv werden.“
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